Der Tod kann warten
- Autor: Roland Krause
- Verlag: Piper
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Erschienen: Januar 2013
Bibliographische Angaben
- München: Piper, 2013, Seiten: 320, Originalsprache
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Kidnapping im Altenheim! Die 97-jährige Mutter des pensionierten Oberstaatsanwalts ist aus dem Seniorenheim verschwunden. Ihre Entführer fordern nur eines: die Aufklärung eines alten Mordfalls. Während sich seine Kollegin auf die Suche nach der alten Dame macht, begibt sich Hauptkommissar Josef Sandner undercover in die Münchner Vorstadt, in der einst der Mord geschah, und stößt dort auf eine ganze Menge Verdächtige …

Der Tod kann warten
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Dem pensionierten Oberstaatsanwalt haben sie die 97 jährige Mutter aus dem Seniorenheim entführt. Die Entführer fordern die Aufklärung eines alten Mordfalls. Nicht ganz freiwillig begibt sich Hauptkommissar Josef Sandner „undercover“ in die Münchner Vorstadt, wo vor 5 Jahren der Mord geschah, und weckt dort schlafende Hunde ...
Eigentlich sind sie ganz sympathisch, der Sandner und sein Team, wenn auch nicht auf den ersten, so doch zumindest auf den zweiten Blick. Und sie kommen auch ganz authentisch rüber, mitsamt ihren Eigenheiten. Sandner ist nicht der typische Polizist, eher einer, der auf die Vorschriften pfeift und sich lieber auf den gesunden Menschenverstand verlässt. Wer also einen Protagonisten braucht, der solide ermittelt, der wird mit dem Sandner nicht warm werden. Denn der setzt mehr auf sein Bauchgefühl, stochert über weite Strecken planlos im Nebel und lässt uns nebenher an seiner ganz persönlichen Lebensphilosophie Teil haben.
Mit der Sprache muss man klar kommen. Die ist sehr süddeutsch eingefärbt, vor allem der Satzbau. Ich mag das, es gibt dem Buch etwas Bodenständiges. Und der Humor ist wirklich furztrocken. Der meißelt alle Details glasklar heraus. Vor allem die Schattenseiten der bayrischen Landeshauptstadt – fängt bei den Bausünden an und hört bei den sozialen Problemen noch lange nicht auf.
Ein Buch, das über weite Strecken gute und intelligente Unterhaltung bietet. Ob‘s ein Krimi ist? Mir hat dafür – trotz Mord und westernmäßiger angehauchter Action – die rechte Spannung gefehlt.