Die zerbrochene Vase

  • Scherz
  • Erschienen: Januar 1960
  • 2
  • New York; Toronto: Farrar & Rinehart, 1941, Titel: 'The broken vase', Seiten: 275, Originalsprache
  • Bern; Stuttgart; Wien: Scherz, 1960, Seiten: 192, Übersetzt: Margaret Haar
  • Bern; München; Wien: Scherz, 1982, Seiten: 157
Die zerbrochene Vase
Die zerbrochene Vase
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Jan Trusar, der gefeierte Geigenvirtuose, spielte schlecht in der Carnegie Hall. Deshalb beging er nach dem Konzert Selbstmord in seiner Garderobe. Als dann seine wertvolle Stradivari unter myteriösen Umständen verschwand und wieder auftauchte, ahnte Privatdtektiv Tecumseh Fox, dass irgend jemand faul spielte. Und als es noch einen Toten gab, setzte Fox alles aufs Spiel, um den geheimnisvollen Mörder zur Strecke zu bringen.

Die zerbrochene Vase

Rex Stout, Scherz

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