Die Regeln der Gewalt
- Autor: Peter Schmidt
- Verlag: Rowohlt

Erschienen: Januar 1984
Bibliographische Angaben
- Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1984, Seiten: 185, Originalsprache
- Köln: Edition Köln, 2008, Seiten: 274, Originalsprache, Bemerkung: mit einem Porträt des Autors von Frank Göhre
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Die Situation ist für die Mitglieder der deutschen Terroristengruppe "Kobra" verzweifelt. Durch den Fahndungscomputer des BKA in Wiesbaden gelingen der Polizei immer neue Erfolge. Das Netz wird immer dichter, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Mitglieder erschossen werden oder im Zuchthaus sitzen. Fürs Überleben gibt es nur eine Möglichkeit: den Computer zu zerstören, um den Ermittlungen einen entscheidenden Schlag zu versetzen. Und das scheint unmöglich. Denn der Datenspeicher lässt sich nicht einfach sprengen, weil er 80 Meter tief in der Erde steckt und von einem Betonmanteil umgeben ist. Nur durch magnetische Manipulation und entsprechende Code-Eingaben lassen sich die Daten löschen. Doch die Terroristen haben einen französischen Computerspezialisten aufgetrieben, der das Unmögliche für eine halbe Million vollbringen will. Aber in Wirklichkeit ist der Preis viel höher, und er ist auch nicht mit Geld zu bezahlen...

Die Regeln der Gewalt
- Autor: Peter Schmidt
- Verlag: Rowohlt

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Sehr gutes Buch!
So steinzeitlich die technischen Dinge in der Handlung mittlerweile wirken (was durchaus auch seinen Reiz hat), so aktuell ist das Thema selbst, sieht man mal davon ab, dass sich die politischen, religiösen oder wie auch immer gearteten Vorzeichen bei den unfreiwilligen Teilnehmern im geschilderten Spiel immer mal wieder ändern.
Interessant auch, dass man als Leser das Geschehen stets nur aus der beschränkten und verzerrten Perspektive der Täter (bzw. denen, die sich dafür halten) erlebt.
Wer ein durchdachtes und politisch wertvolles Buch sucht, das zudem noch unterhaltsam und spannend ist, sollte hier zuschlagen.