Ein Sohn Englands

  • Zsolnay
  • Erschienen: Januar 1952
  • 2
  • London; Toronto: William Heinemann, 1935, Titel: 'England made me', Seiten: 314, Originalsprache
  • Wien: Zsolnay, 1952, Seiten: 350, Übersetzt: Walther Puchwein
  • Hamburg: Rowohlt, 1953, Seiten: 191, Übersetzt: Walther Puchwein
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1975, Seiten: 204, Übersetzt: Walther Puchwein
  • Wien; Darmstadt: Zsolnay, 1989, Seiten: 300, Übersetzt: Gerhard Beckmann
  • München: dtv, 1992, Seiten: 288, Übersetzt: Gerhard Beckmann
  • München: dtv, 2004, Seiten: 286, Übersetzt: Gerhard Beckmann
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Kate Farrant schmiedet Pläne, um aus der langweiligen Zweckgemeinschaft mit dem schwedischen Mogul Krogh auszubrechen. Sie sehnt sich nach ihrem Zwillingsbruder Anthony, einem kleinen englischen Gauner und Aufschneider. Unentbehrlich als Kroghs Sekretärin und Geliebte, erreicht Kate, dass Anthony als dessen Leibwächter angeheuert wird. Die tatsächlich ungeheuerliche Skrupellosigkeit seines neuen Chefs ist für den »Sohn Englands« allerdings der baldige Kündigungsgrund. Rettung aus höchster Not verspricht die Hilfe eines Journalisten, dem der Großindustrielle ebenfalls ein Dorn im Auge ist.

Ein Sohn Englands

Graham Greene, Zsolnay

Ein Sohn Englands

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