Käthe und ihre Zehn

  • Eden
  • Erschienen: Januar 1928
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  • Boston: Small, Maynard & Co., 1917, Titel: 'Kate plus ten', Seiten: 308, Originalsprache
  • Berlin: Eden, 1928, Übersetzt: ?
  • Osnabrück: Netsch, 1950, Seiten: 239, Übersetzt: ?
  • Berlin: Eden, 1953, Seiten: 224, Übersetzt: ?
  • Berlin; München: Weiss, 1956, Seiten: 223, Übersetzt: ?
  • Frankfurt am Main; Berlin: Ullstein, 1964, Seiten: 156, Übersetzt: ?
  • München: Heyne, 1974, Seiten: 127, Übersetzt: Egon Flörchinger
  • München: Heyne, 1979, Seiten: 127, Übersetzt: Egon Flörchinger
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Sie hat nur ein Steckenpferd: das Verbrechen. Ihr Großvater war der größte Stratege, den die britische Armee je besaß. Käthe hat zwar sein strategisches Genie geerbt, aber leider nicht sein Ehrgefühl. Deshalb gelingt es auch Oberst Westhanger, ihrem Onkel, sie zur hervorragenden Diebin auszubilden, die fähig ist, die größte Verbrecherorganisation zu leiten. Genau das macht sie dann auch. Zusammen mit ihren zehn Komplizen plant und führt sie den größten Coup aus, den es in England je gab. Und Inspektor Pretherston von Scotland Yard muss tatenlos zusehen, wie ihn Käthe an der Nase herumführt.

Käthe und ihre Zehn

Edgar Wallace, Eden

Käthe und ihre Zehn

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