Die vier Gerechten

  • Phaidon
  • Erschienen: Januar 1927
  • 2
  • London: Tallis, 1905, Titel: 'The four just men', Seiten: 224, Originalsprache
  • Wien: Phaidon, 1927, Seiten: 231, Übersetzt: Clarisse Meittner
  • Berlin: J. Singer, 1928, Seiten: 231, Übersetzt: Clarisse Meittner
  • Leipzig: Goldmann, 1934, Seiten: 220, Übersetzt: Clarisse Meittner
  • München: Goldmann, 1950, Seiten: 216, Übersetzt: Clarisse Meittner
  • München: Goldmann, 1954, Seiten: 186, Übersetzt: Clarisse Meittner
  • München: Goldmann, 1973, Seiten: 159, Übersetzt: Clarisse Meittner
  • Bern; München; Wien: Scherz, 1984, Seiten: 156, Übersetzt: Renée Mayer
  • München: Goldmann, 1987, Seiten: 159, Übersetzt: Clarisse Meittner
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Jeder weiß, was es bedeutet, wenn die vier Gerechten einem ihrer Gegener den Tod ankündigen. Nur Sir Philip Ramon wollte nicht daran glauben. Der berühmte Kriminalinspektor Falmouth bürgte dafür, dass er die vier Gerechten dem Richter ausliefern würde. Damit war aber Sir Ramon so gut wie gestorben.

Die vier Gerechten

Edgar Wallace, Phaidon

Die vier Gerechten

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