Großes Finale

  • Rowohlt
  • Erschienen: Januar 1994
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  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1994, Seiten: 223, Originalsprache
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"Polizei! Hände hoch und mit dem Gesicht zur Wand." Budde wurde gepackt und wie ein Schwerverbrecher nach Waffen abgesucht. "Und jetzt langsam umdrehen. Die Hände können Sie runternehmen." Budde sah sich zwei Streifenbeamten gegenüber. Eike Budde kommt sich zwar wie im Fernsehen vor, doch die Polizisten sind echt, und sie bekommen auch keine Extrashowgage, sondcrn lediglich ihr Polizistengehalt. Dabei ist er nur einer heißen Spur nachgegangen. Tom Dreyer, einst ein gefeierter Schauspieler und Showstar, geht zu Budde, weil er erpreßt wird. Als Budde nachforscht, wird auf ihn und Dreyer geschossen, und Dreyer zieht seinen Auftrag zurück. Doch Budde ist nun mal mit Leib und Seele Detektiv und riskiert auch schon mal ersteres, wenn er einen interessanten Fall wittert. Und der Tod des berühmten TV-Superstars Florian Groth ist ein solcher. Auf dem Gipfel des Ruhms begeht Groth Selbstmord. Stellt die Polizei fest. Er sei depressiv gewesen, sagen die Freunde. Budde will den Hausmeister der Wohnanlage, in der Groth sein Penthouse hatte, sprechen. Der Hausmeister ist nur nicht mehr aussagefähig. Er ist tot. Leider ist Budde als erster am Tatort ... Je länger Eike Budde recherchiert, desto mehr entwickeln sich die Fälle wie im Reality-TV: viel Blut, wenig Information.

Großes Finale

Jürgen Breest, Rowohlt

Großes Finale

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