Safran, Salbei und eine Prise Tod

  • Hamburger Abendblatt
  • Erschienen: Januar 1998
  • 0
  • Hamburg: Hamburger Abendblatt, 1998, Seiten: 64, Originalsprache, Bemerkung: Schwarze Hefte 5
Wertung wird geladen

Che sitzt in der Klemme. Hinter ihm die Wand eines Gewürzspeichers, vor ihm ein Typ, der es nicht gut mit ihm meint. Das hatte sich Che, Sohn eines Alt-Hippies, der irgendwann in die Südsee ausgewandert ist, alles ganz anders vorgestellt. In Hamburg wollte er ein neues Leben beginnen und nicht sein altes aushauchen. Doch er ist einigen Leuten gefährlich geworden, Leute, die miese Geschäfte mit indischen Babys betreiben. Da helfen nur Tricks. Und gute Freunde.

Safran, Salbei und eine Prise Tod

Michael Koglin, Hamburger Abendblatt

Safran, Salbei und eine Prise Tod

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Safran, Salbei und eine Prise Tod«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren