Der Mann mit dem kleinen Hund

  • Kiepenheuer & Witsch
  • Erschienen: Januar 1964
  • 2
  • Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1964, Seiten: 173, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • Zürich: Diogenes, 1978, Seiten: 216, Übersetzt: Stefanie Weiss
  • Zürich: Diogenes, 12, Seiten: 224, Übersetzt: Stefanie Weiss, Bemerkung: Ausgewählte Romane in 50 Bänden, Bd. 47
Der Mann mit dem kleinen Hund
Der Mann mit dem kleinen Hund
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Täglich geht Felix Allard mit seinem Hund spazieren. Er denkt an die Vergangenheit, das Leben mit seiner Frau Anne-Marie, das Verhältnis zwischen ihr und seinem Freund Cornille, den Tag, als er den Rivalen erschoß. Allard arbeitet nun in einer Buchhandlung und betrachtet manchmal von fern seine Frau, seine beiden Kinder, aber auch Monique, die Witwe Cornilles. War damals wirklich Eifersucht das Motiv für seine Tat?

Der Mann mit dem kleinen Hund

Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch

Der Mann mit dem kleinen Hund

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