Das Begräbnis des Herrn Bouvet

  • Kiepenheuer & Witsch
  • Erschienen: Januar 1957
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  • Paris: Presses de la Cité, 1950, Titel: 'L´enterrement de monsieur Bouvet', Seiten: 223, Originalsprache
  • Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1957, Seiten: 161, Übersetzt: J. Raimond
  • München: Heyne, 1967, Seiten: 140, Übersetzt: J. Raimnond
  • Zürich: Diogenes, 1989, Seiten: 195, Übersetzt: Hans Jürgen Solbrig
Das Begräbnis des Herrn Bouvet
Das Begräbnis des Herrn Bouvet
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An einem heißen Augustmorgen bricht bei den Bouquinisten am Seinequai plötzlich ein Rentner zusammen und bleibt in einem Meer von bunten Kalenderbildern tot liegen. Durch zufall entdeckt doe Concierge das Bild des Toten in der Zeitung und erklärt, daß dieser Rene´ Bouvet heiße und keine Familie habe. Doch schon am nächsten Tag erscheint eine Frau, die sich als Gattin des Verstorbenen ausweist und ihn als reichen Goldmienenbesitzer im Kongo entlarvt. Und plötzlich sind da auch noch die mondsüchtige alte Jungfer, der Brüsseler Geschäftsmann, die distinguierte weißhaarige Dame, der verschmitzte Clochard, der Agent des britischen Intelligence Service, die sich um den Toten scharen.

Das Begräbnis des Herrn Bouvet

Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch

Das Begräbnis des Herrn Bouvet

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