Rein wie der Tod

  • Bastei Lübbe
  • Erschienen: Januar 2011
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  • Oslo: Gyldendal, 2010, Titel: 'Kvinnen i plast', Seiten: 307, Originalsprache
  • Köln: Bastei Lübbe, 2011, Seiten: 370, Übersetzt: Kerstin Hartmann-Butt
Rein wie der Tod
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Oslo. In einem Müllcontainer liegt die Leiche einer jungen Frau. Ihr Körper wurde offenbar mit kochendem Wasser verbrüht und danach sorgsam in eine durchsichtige Folie gehüllt. Keinerlei DNA-Spuren finden sich auf ihr. Kriminalkommissar Frank Frølich erkennt die Frau. Er hatte sie kurz zuvor dabei beobachtet, wie sie sich bei einem Dealer Kokain besorgte. Und sie war zudem die Verlobte eines alten Freundes. Eine Spur konfrontiert Frølich mit einem schrecklichen Erlebnis aus der eigenen Schulzeit. Unterdessen stößt sein Kollege Gunnarstranda auf einen viele Jahre zurückliegenden Fall an der norwegischen Westküste, der dem aktuellen Mord stark ähnelt. Der Täter war damals nie gefasst worden.

Rein wie der Tod

Kjell Ola Dahl, Bastei Lübbe

Rein wie der Tod

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