Die Überlebenden der Télémaque

  • Heyne
  • Erschienen: Januar 1969
  • 1
  • Paris: Gallimard, 1938, Titel: 'Les rescapés du Télémaque', Seiten: 241, Originalsprache
  • München: Heyne, 1969, Titel: 'Die Geretteten der Telemach', Seiten: 155, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • München: Heyne, 1978, Titel: 'Die Geretteten der Telemach', Seiten: 155, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • Zürich: Diogenes, 1981, Seiten: 226, Übersetzt: Hainer Kober
  • Zürich: Diogenes, 2011, Seiten: 240, Übersetzt: Hainer Kober, Bemerkung: ausgewählte Romane in 50 Bänden, Bd. 9
Die Überlebenden der Télémaque
Die Überlebenden der Télémaque
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Das Vergangene ist nie tot, manchmal ist es nicht einmal vergangen, sondern eher wie eine Flutwelle, die unvermutet noch einmal zurückschwappt. Sobald sein Kutter in Fécamp angelegt hat, wird der Kapitän Pierre Canut verhaftet: Beim letzten Landgang soll er einem fremden alten Mann die Kehle durchschnitten haben aus Rache für ein unaussprechliches Verbrechen, das zwanzig Jahre zuvor an seinem Vater begangen wurde. Pierre hat einen Zwillingsbruder, Charles. Die beiden können ohne einander nicht leben. Charles schwört, dass sein Bruder unschuldig ist, und bringt dadurch sich und seinen Bruder in Gefahr.

Die Überlebenden der Télémaque

Georges Simenon, Heyne

Die Überlebenden der Télémaque

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