Ich lebe noch, es geht mir gut

  • Rotbuch
  • Erschienen: Januar 2001
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  • Hamburg: Rotbuch, 2001, Seiten: 191, Originalsprache
  • Hamburg: Hamburger Abendblatt, 2009, Seiten: 210, Originalsprache
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Es muss das Schanzenviertel in Hamburg sein, in dem Jakob Vogelwart eine neue Wohnung bezieht und sofort unter die Räuber, Mörder und Kleinkriminellen fällt. Was für ein Glück, dass er selbst keine ehrliche Haut ist, sondern ein Einbrecher. Die Geheimnisse der Nachbarn gehen ihn nichts an, bis man ihn zum Transport einer Leiche benötigt. "Das war so: Ich öffne ahnungslos meine Wohnungstür, und da liegt der. Würden Sie gern eine Leiche vor der Tür liegen haben? Ich nicht. Ich weiß nämlich, was dann kommt. Nee, nicht mit mir, nicht noch einmal."

Ich lebe noch, es geht mir gut

Gunter Gerlach, Rotbuch

Ich lebe noch, es geht mir gut

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