Die Nacht vom 12. zum 13.

  • Goldmann
  • Erschienen: Januar 1932
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  • Paris: Librairie des Champs-Élysées, 1931, Titel: 'La Nuit du 12 au 13', Seiten: 251, Originalsprache
  • München: Goldmann, 1932, Seiten: 227, Übersetzt: Friedrich Pütsch
  • München: Goldmann, 1998, Seiten: 155, Übersetzt: Friedrich Pütsch
Die Nacht vom 12. zum 13.
Die Nacht vom 12. zum 13.
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Herbert Aboody, der ein Import-Export Geschäft betreibt, bekommt jeden Tag mit der Abendpost Drohbriefe. Darin wird angekündigt, dass er in der Nacht vom 12. auf den 13. sterben wird. Er wendet sich an den Polizeiinspektor Wenceslas Vorobeitchik, der ihn beschützen soll. In der Nacht vom 12. schließen sich die beiden im Aboodys Büro ein, das Haus wird von einem Polizeibeamten überwacht. Um kurz nach Mitternacht fallen Schüsse und als die Polizei in das Büro stürmt, findet sie Aboody erschossen und Inspektor Vorobeitchik schwer verletzt. Wer war der Täter? Da ist die schöne, junge und rauschgiftsüchtige Ehefrau Floriane Aboody, der in sie verliebte Privatsekretär, der Buchhalter, dem man gerade die Bücher prüft oder zwei Chinesen mit einem Antiquitätenladen und mehreren Opiumhöhlen? Untersuchungsrichter Plante und Inspektor Malaise haben allerhand zu tun...

Die Nacht vom 12. zum 13.

S. A. Steeman, Goldmann

Die Nacht vom 12. zum 13.

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