Die Hirnkönigin

  • Rotbuch
  • Erschienen: Januar 1999
  • 24
  • Hamburg: Rotbuch, 1999, Seiten: 298, Originalsprache
  • München: Goldmann, 2001, Seiten: 283, Originalsprache
  • München: Goldmann, 2004, Seiten: 283, Originalsprache
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Deutscher Krimi Preis 2000, 1.Platz national

»Warum hattest du so heißes Blut? Warum konntest du dich nicht beherrschen?« Sie faßte ihn an beiden Ohren und schüttelte ihn. Die Baskenmütze fiel von seinem Kopf. »Du hättest mich nicht anfassen dürfen.- Hörst du? -Warum hat dir dein Hirn nicht gesagt, dass du mich nicht anfassen darfst?« Sie schlug mit der flachen Hand in die Blutlache, die sich am Boden der Schüssel gebildet hatte. »Alles wäre so schön geworden«, flüsterte sie, während ihr zum zweiten Mal an diesem Tag sein Blut übers Gesicht lief, »alles wäre so gut geworden«.

"Die Autorin spart nicht mit stereotypen Figuren: die Männer sind entweder schwanzgesteuert, impotent oder schlichtweg begriffsstutzig; die Frauen sind entweder typische "Blondinen-Dummerchen", Haushälterinnen und Ehefrauen - oder sie sind taffe, dynamische Figuren, die wissen was sie wollen. Was wohl ironisch oder humorvoll gemeint ist - aber über Stammtischniveau nicht herauskommt. Das Buch verliert durch diese platten Klischees, denn der eigentliche Krimiplot ist sehr spannend und gut erzählt." (Der Bücherfreund)

"Wer nach den Krimis von Thea Dorn noch mit Agatha C. ins Bett geht, ist selber schuld." (Badische Zeitung)

Die Hirnkönigin

Thea Dorn, Rotbuch

Die Hirnkönigin

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