Die Apothekerin

  • Diogenes
  • Erschienen: Januar 1994
  • 83
  • Zürich: Diogenes, 1994, Seiten: 248, Originalsprache
  • Zürich: Diogenes, 1996, Seiten: 248, Originalsprache
  • Mainhardt: Steinbach, 1997, Seiten: 5, Übersetzt: Silvia Jost
  • Schwäbisch Hall: Steinbach, 2003, Seiten: 6, Übersetzt: Silvia Jost
  • Augsburg: Weltbild, 2005, Seiten: 255, Originalsprache
  • München: Süddeutsche Zeitung, 2006, Seiten: 173, Originalsprache
  • Zürich: Diogenes, 2009, Seiten: 248, Originalsprache
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Hella Moormann liegt in der Heidelberger Frauenklinik - mit Rosemarie Hirte als Bettnachbarin. Um sich die Zeit zu vertreiben, vertraut Hella der Zimmergenossin die abenteuerlichsten Geheimnisse an. Von Beruf Apothekerin, leidet sie unter ihrem Retter- und Muttertrieb, der daran schuld ist, dass sie immer wieder an die falschen Männer gerät - und in die abenteuerlichsten Situationen: eine Erbschaft, die es in sich hat, Rauschgift, ein gefährliches künstliches Gebiß, ein leichtlebiger Student und ein Kind von mehreren Vätern sind mit von der Partie. Und nicht zu vergessen Rosemarie Hirte in der Rolle einer unberechenbaren Beichtmutter...

"Ingrid Noll macht langsam, aber sicher ihren großen Kolleginnen - Joan Aiken, Margaret Millar oder Celia Fremlin - Konkurrenz. Sie beweist viel psychologisches Gespür für die Abgründe menschlichen Denkens und Handelns." (ORF)

"Ihre mordenden Ladies verbreiten beste Laune, wenn sie sich daranmachen, lästige und langweilige Störenfriede beiseite zu schaffen." (Die Zeit)

Die Apothekerin

Ingrid Noll, Diogenes

Die Apothekerin

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