Killing Giesing

  • Emons
  • Erschienen: Januar 1996
  • 3
  • Köln: Emons, 1996, Seiten: 195
  • München: dtv, 2006, Seiten: 283, Originalsprache
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Drei ermordete CSU-Mitglieder an einem Tag! Die Staatsregierung, die Münchner Stadtoberen und selbstverständlich auch die Presse stehen Kopf. Aus Gründen der Freistaatsraison gilt es nun, der Gefahr, dass Neugierige einen Blick hinter die Fassade bayerischer Politik werfen könnten, entschlossen entgegenzutreten. Da ist es ganz praktisch, dass die Tochter des dritten Toten, eines einflussreichen Rechtsanwalts, verschwunden ist. Bevor es Hauptkommissar Benedikt Schwaiger gelungen ist, das halbblinde Mädchen aufzuspüren, hat man aus der Verschwundenen nach diskreter Einflußnahme der Staatskanzlei bereits eine flüchtige Haupttatverdächtige gemacht.

"Eine saftige, amüsante und wirkliche spannende Kolportage, an der nicht nur Krimi-Freunde ihren Spaß haben dürften." (tz München)

"Ani kann die empfindsam zappelnden Seelen trefflich schildern." (Süddeutsche Zeitung)

Killing Giesing

Friedrich Ani, Emons

Killing Giesing

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