Im Blutkreis
- Autor: Jérôme Delafosse
- Verlag: Limes
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Erschienen: Januar 2006
Bibliographische Angaben
- München: Limes, 2006, Titel: 'Im Blutkreis', Seiten: 412, Übersetzt: Michael von Killisch-Horn
- München: Blanvalet, 2008, Seiten: 412
- Köln: Random House Audio, 2007, Seiten: 6, Übersetzt: Simon Roden, Bemerkung: gekürzt
Leser-Wertung
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Als der Wissenschaftler Nathan Falh in einer Klinik in Norwegen aus dem Koma erwacht, hat er sein Gedächtnis verloren. Auf der Suche nach seinen Erinnerungen stößt er in Italien auf ein Manuskript aus dem 17. Jahrhundert: Darin ist die Rede von einem mysteriösen Geheimbund. Und je mehr Nathan über den »Blutkreis« erfährt, desto schärfer werden am Ende die Konturen einer mörderischen Verschwörung – in die er selbst verstrickt ist.

Im Blutkreis
- Autor: Jérôme Delafosse
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Deine Meinung zu »Im Blutkreis«
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Ich fand das hochgepriesene Buch von Delafosse nicht so gelungen. Die Story selbst war sehr gut, aber wie das ganze dann aufgebaut wurde, hat mir überhaupt nicht zugesagt.
Stellenweise verlor ich sogar die Lust, weiterzulesen, habe mich dann aber doch dazu überwunden.
Alles in allem also, würde ich persönlich es nicht weiterempfehlen. Aber ... Geschmäcker sind halt immer verschieden und das ist auch gut so!
Nach einem Tauchunfall erwacht der Wissenschaftler Nathan Falh ohne Gedächtnis in einer norwegischen Klinik.
Als er sich kurz darauf aufmacht seine Vergangenheit aufzudecken, kommt er einer seit Jahrhunderten bestehenden, Kontinente übergreifenden Verschwörung (Blutkreis) auf die Spur.
Na ja...die erste Hälfte des Buches plätschert so vor sich hin, erst als der Protagonist in Afrika ankommt, nimmt die Geschichte durch die exotischen Schauplätze etwas an Fahrt auf. Als wirklich störend allerdings empfand ich die Figur des Nathan Falh, der mir seltsam fremd blieb - und nicht zuletzt alles andere als einen Symphatieträger darstellt. Auch die Auflösung der Geschehnisse blieb eher blaß, die Hintergründe recht diffus. Alles in allem zwar recht gut lesbar, aber weit hinter anderen -ähnlich gelagerten- Romanen zurück.
Absoluter Durchschnitt. 50%.
Fand das Buch wirklich richtig gut.
Keine Schnörkel, keine großen Aussetzer, einfach nur sehr spannende Thrillerunterhaltung mit einem sher stringenten Handlungsfaden. So soll es sein!
Einzig die Momente in denen der Protagonist eigentlich schon verloren ist und dann doch noch irgendwie davonkommt sind nicht unbedingt überragend.
Aber dennoch: Ein rundherum zu empfehlendes Buch!
Als Nathan Fall in einer Klinik in Norwegen aufwacht, hat er sein Gedächtnis verloren. Die Ärtze erzählen ihm, das er einen Tauchunfall in der Arktis hatte, doch trotz aller Behandlungen bleibt sein Gedächtnis verschwunden. Nach einigen mysteriösen Vorkommnissen in der Klinik flieht er von dort und beginnt Nachforschungen darüber anzustellen, wer er ist und was mit ihm passiert ist. Seine Wohnung in Paris ist genauso leer wie sein Gedächtnis, lediglich eine Nachricht auf seinem Anrufbeantworter bringt ihm eine erste Spur. Diese führt ihn nach Italien und
zu einem alten Manuskript aus dem 16. Jahrhundert in dem der geheimnivolle Blutkreis erwähnt wird, der scheinbar immer noch existiert. Der auf das Entschlüsseln und Übersetzten alter Texte
spezialisierte Ashley Woods hilft ihm bei seiner Suche, die ihn von Italien, frankreich und Norwegen auch nach Afrika führt und je näher er dem geheim-nisvollen Blutkreis kommt, um so gefährlicher wird es für Nathan.
Das Jerome Delafosses Thriller bis jetzt nicht mehr Beachtung gefunden hat, wundert mich schon, zwar bietet das Buch vom Thema her nicht wirklich etwas Neues, doch der Mix aus Spannung, Verschwörung, bizarren Morden u. einer geheimnisvollen, im Dunkeln operierenden
Organisation hebt sich doch aus der Masse gleichartiger Thriller hervor. Der Plot ist geschickt konstruiert, lange Zeit tappt man als Leser genauso wie Nathan im Dunkeln, was die Hintergründe des Ganzen betrifft. Exotische Schauplätze wechseln sich ab mit rasanten Ver-folgungsjagden und Szenen mit leichtem Gruseleffekt, wenn Nathan mal wieder auf Opfer des Blutkreises bzw. deren Reste stößt. Im Verlauf des Buches zeichnet sich immer deutlicher ab, das Nathans
Vergangenheit mit der geheimnisvollen Organisation verbunden ist und so überrascht das Ende dann auch nicht wirklich, ist aber in sich eine stimmige Sache, ebenso wie die Auflösung bzw.
die Hintergründe zum Blutkreis selbst. Die sind bei genauerem Nachdenken sogar so realistisch, das man fast geneigt ist, an eine real existierende Organisation zu glauben
Fazit: spannende Thrillerunterhaltung ist hier garantiert, der Mix aus Spannung, Verschwörungstherorie und Geheimorganisation ist gut gelungen, Plot wie Personen sind realtiv glaubwürdig und
der Spannungsbogen wird durchweg gehalten so daß man das Buch in einem Rutsch durchliest.
Für Liebhaber des Genres dürfte der Autor eine Entdeckung sein.