Die vier letzten Dinge

  • Zsolnay
  • Erschienen: Januar 2000
  • 3
  • London: Collins, 1997, Titel: 'The Four Last Things', Seiten: 298, Originalsprache
  • Wien: Zsolnay, 2000, Seiten: 380, Übersetzt: Renate Orth-Guttmann
  • München: Goldmann, 2002, Seiten: 380
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In der Kleinstadt Roth bei London wird die kleine Lucy Appleyard an einem kalten Winternachmittag aus dem Haus ihrer Tagesmutter entführt. Damit beginnt ein Alptraum für ihre Eltern, die zunächst nicht den geringsten Hinweis auf das Schicksal ihrer Tochter erhalten. Lucys Vater Michael, ein Polizist, dem ein Disziplinarverfahren bevorsteht, und Lucys Mutter Sally, die gerade eine Pfarrstelle in einer der gewalttätigsten Gegenden von London angetreten hat, sind ausser sich vor Sorge. Als kurz darauf auf einem Friedhof und in einer Kirche grässliche Funde gemacht werden, wird klar, dass es sich um Botschaften handelt, die sich auf Lucy beziehen. Doch erst nach und nach stellt sich heraus, dass sie einen Hinweis auf die Eschatologie enthalten, also die Lehre von den vier letzten Dingen: Tod und Gericht, Himmel und Hölle. Dann taucht in der Paradise Street ein neues unheimliches Fundstück auf, das nahelegt, dass Lucy die Hölle bestimmt ist. Da die Polizei allein der Familie längst nicht mehr helfen kann, ist nun der Rat der Theologen gefragt. Zum Beispiel der von David Byfield, Michaels Pate, dem der junge Polizist in dieser Situation mehr vertraut als seiner Frau. Und während Sally seit dem Verschwinden ihrer Tochter zunehmend gegen den Verlust ihres Glaubens kämpft, wird die Schlinge um den Hals ihrer Tochter immer enger...

Die vier letzten Dinge

Andrew Taylor, Zsolnay

Die vier letzten Dinge

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