Das Geheimnis des Fiakers
- Autor: Fergus W. Hume
- Verlag: Lutz
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Erschienen: Dezember 1885
Bibliographische Angaben
- London: The Hansom Cab Publishing, 1886, Titel: 'The Mystery of a Hansom Cab ... A startling and realistic story', Seiten: 230, Originalsprache
- New York: Munro, 1888, Originalsprache
- Berlin: Das Neue Berlin, 1984, Titel: 'Das Geheimnis des Fiakers', Seiten: 182, Bemerkung: Mit einem Nachwort von Hainer Plaul
- Berlin: Aufwärts-Verlag, 1938, Titel: 'Das Geheimnis der Taxe', Seiten: 95, Bemerkung: Der 30-Pfennig-Roman, Bd. 75
- London: Hogarth, 1985, Originalsprache, Bemerkung: Mit einem neuen Vorwort von Stephen Knight
- Stuttgart: Lutz, 1896, Titel: 'Das Geheimnis des Fiakers', Seiten: 252, Bemerkung: Lutz´ Kriminal- und Detektiv-Romane; Bd. 13
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Ein Kutscher fährt seinen Fahrgast durch die nächtlichen Straßen Melbournes. Bei der Ankunft stellt er fest: Der Mann ist nicht betrunken, er ist tot - noch während der Fahrt mit Chloroform vergiftet. Wie ist das möglich? Ein Fall für Samuel Gorby.

Das Geheimnis des Fiakers
- Autor: Fergus W. Hume
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Wenn man bedenkt, dass es schon exzellente "Krimis", z.B. aus der Feder von Wilkie Collins, gab und dass zeitgleich der erste Sherlock-Holmes-Roman erschien, der vom weltweiten Erfolg der "Hansom Cab" übertroffen wurde, dann kann ich nur staunen. Abgesehen vom "schlangenhaften" Detektiv und vom gewieften Rechtsanwalt scheinen mir die Figuren uninteressant, d.h. zu leicht ins Sympathisch/Unsympathisch-Schema einzuordnen. Und verzwickte Whodunnit-Rätsel gibt's in anderen Büchern genug. So bleibt für mich der Hauptreiz das alte Melbourne und seine Elendsviertel als Schauplatz und die Anspielungen auf damals aktuelle Musik (Offenbach, Sullivan) und auf Literatur inkl. Krimis (Gaboriau).
Ein Super Krimi zum Entspannen -toll geschrieben und spannend bis zum Schluss -diesen Krimi kann man auch prima seinem Partner bzw. seiner Partnerin an einem Nachmittag bis Abend vorlesen und ihn/sie miträtseln lassen!:-D
Gefallen hat mir vor allem, dass nicht zu viele Personen und Orte in diesem Krimi "verbaut" wurden und dass jede Person gut von den anderen zu unterscheiden war, sowohl in ihrem Wesen als auch von der Namensgebung her! Desweiteren hatte die Ausgabe, die ich besitze, noch ein Nachwort zu bieten, in welchem erklärt wurde, auf welcher Auflage (vom Anfang des 20. Jahrhunderts) diese Übersetzung basiert und warum gewisse Namen und Orte verändert wurden!Desweiteren wurde im Nachwort auch geklärt, aus welchen Gründen dieses Buch im Subgenre Polizeikrimi eingeordnet werden kann! Ausserdem hat mir dieser Schreibstil mit heutzutage schon fast gar nicht (leider - zum Nachteil unserer Sprachgewandheit) mehr verwendeten Wörternsehr gut gefallen! Der Plot ist für die Zeit, in der das Buch geschrieben wurde, übrigens auch eine Meisterleistung und (für die Zeit ) sehr modern gewählt!
Dieser Krimi bekommt von mir 80°
In den ersten deutschen Ausgaben ist die Handlung übrigens von Melbourne nach Wien (!!) verlegt worden. Soviel Freiheit hatten oder nahmen sich die Übersetzer damals. Trotzdem: eine spannende überraschende Geschichte, erstaunlich frisch nach 120 Jahren.