Das Haus der leblosen Vögel
- Autor: Ursula Curtiss
- Verlag: Scherz
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Erschienen: Januar 1963
Bibliographische Angaben
- New York: Dodd Mead, 1961, Titel: 'Hours to Kill', Seiten: 192, Originalsprache
- Bern; Stuttgart; Wien: Scherz, 1963, Seiten: 189, Übersetzt: Ursula von Wiese
- Bern; München; Wien: Scherz, 1978, Seiten: 124
- Frankfurt am Main: Fischer, 2016, Seiten: 126, Übersetzt: Ursula von Wiese
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Ohne Bedenken hat Margaret die Aufgabe übernommen, das Haus ihrer verreisten Schwester und ein fremdes Kind zu hüten. Schon bald bereut sie es. Doch da ist es bereits zu spät. Denn irgend etwas an diesem großen dunklen Haus ist seltsam bedrückend. Erst ist es nur die Ahnung unheimlicher Vorgänge, die Margaret quält, dann eine Vermutung, ein Verdacht - bis ihr der Beweis in die Hände fällt und das Ungeheuerliche geschieht.

Das Haus der leblosen Vögel
- Autor: Ursula Curtiss
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Deine Meinung zu »Das Haus der leblosen Vögel«
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Kinder kann die Curtiss hervorragend - das Kind, das Margaret hüten muss, ist vielleicht nicht besonders sympathisch, aber sympathisch lebensecht.
Milieu kann sie auch: die kleinen Züge im Umgang zwischen Hispanics und Anglos in Neumexiko sind wieder mal plastisch erfasst. Und Suspense kann man bei der Curtiss immer erwarten.
Aber sie ist am besten, wenn es um Leidenschafts- und Verdeckungsmorde geht. Komplizierte Pläne aus finanziellem Gewinnstreben sind nicht ihre Stärke, und dieser ist ziemlich überdreht (naja, das ist bei Agatha Christie oft noch schlimmer).