Bis zum letzten Atemzug
- Autor: Rochelle Majer Krich
- Verlag: Goldmann
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Erschienen: Januar 1999
Bibliographische Angaben
- München: Goldmann, 1999, Seiten: 415, Übersetzt: Ariane Böckler
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Mysteriöse Todesfälle in einem jüdischen Altersheim führen L.A.-Detectiv Jessica Drake auf die Spur eines teuflischen Komplotts. Was hat die Unterschlagung jüdischer Vermögen aus dem zweiten Weltkrieg mit den sich jetzt ereignenden Morden an Holocaust-Überlebenden zu tun? Um die Täter zu entlarven, legt Jessica einen gefährlichen Hinterhalt...

Bis zum letzten Atemzug
- Autor: Rochelle Majer Krich
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Deine Meinung zu »Bis zum letzten Atemzug«
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Frau Krich, selbst Kind von Holocaust-Ueberlebenden, hat sich ein schwieriges Thema ausgesucht. Es geht um die Rueckerstattung bzw. Entschaedigung von juedischem Vermoegen, welches auf Banken in der Schweiz eingezahlt wurde. Um einen clever ausgedachten Betrug bei dieser Rueckerstattung geht es in dem groessten Teil des Romans. Weiterhin geht es um die schwierige Suche nach dem Schicksal in den Todeslagern verschwundenen Verwandten. Beide Straenge sind gut miteinander verknuepft.
Dann hat die Autorin aber etwas zu viel des Guten getan mit der Figur Jessie, der Detektivin, die in einem Vorgaengerband erst im Erwachsenenalter von ihren juedischen Wurzeln erfahren hat. Die Stellen, in denen es um Jessies Religionsunterricht im Judentum geht, sind zu viel und zu lang(weilig).
Alles in allem aber trotzdem ein guter Krimi.
Eigentlich schien alles sonnenklar zu sein, ein alter Mann liegt tot in einem Park.Der Mann schien Herzkrank zu sein.Die Untersuchungen ergeben, daß er für kurze Zeit in einem Altenheim gelebt hatte, da er dringende familiäre Angelegenheiten klären wollte, und dies für ihn eine günstige Art war zu wohnen.Sie ergeben aber auch , daß der Mann kerngesund war!!!
Jessie,die Detektivin, forscht in seiner Vergangenheit nach, und was ihr erst nicht klar ist auch in ihrer eigenen.Der Mann war ein Holocaust-Überlebender der in die USA floh und auch ihre Familie hat jüdische Wurzeln.Sie kommt hinter die Motive des Mordes.und zu viel will ich ja auch nicht verraten
Meiner Meinung nach wird hier ein recht "heikles" Thema aufgegriffen und sehr gut verarbeitet, so daß man einen Einblick darein bekommt wie schwierig es ist Ahnenforschung zu betreiben und wie schwierig es ist für die (realen)Hinterbliebenen etwas über den Verbleib des Vermögens der getöteten Familienmitglieder zu erfahren.