Bei den drei Eichen

  • Goldmann
  • Erschienen: Januar 1930
  • 3
  • London: Ward, Lock & Co., 1924, Titel: 'The three oak mystery', Seiten: 317, Originalsprache
  • Leipzig: Goldmann, 1930, Seiten: 216, Übersetzt: Otto Albrecht van Bebber
  • München: Goldmann, 1952, Seiten: 200, Übersetzt: Elisabeth van Bebber
  • München: Goldmann, 1956, Seiten: 185, Übersetzt: Otto Albrecht van Bebber
  • München: Goldmann, 1972, Seiten: 163, Übersetzt: Mercedes Hilgenfeld
  • Bern; München; Wien: Scherz, 1985, Seiten: 195, Übersetzt: Mechthild Sandberg
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"Mord ist Zufall!" behauptet Socrates Smith und macht seinem Ruf als berühmter Kriminalist wieder einmal alle Ehre. Ausgerechnet auf "Waldfrieden", dem Gut des tyrannischen John Mandle, trägt sich allerlei Mörderisches zu. Nächtliche Morsezeichen und eine Eiche im Mondschein, eine verschwundene Leiche und das schaurige Gelächter eines umherschleichenden Fremden - da gilt es für Sokrates einige harte Nüsse zu knacken...

Bei den drei Eichen

Edgar Wallace, Goldmann

Bei den drei Eichen

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