Die toten Augen von London

  • Goldmann
  • Erschienen: Januar 1929
  • 3
  • London; Melbourne: Ward, Lock & Co., 1924, Titel: 'The dark eyes of London', Seiten: 312, Originalsprache
  • Leipzig: Goldmann, 1929, Seiten: 277, Übersetzt: Friedrich Pütsch
  • Leipzig: Goldmann, 1938, Seiten: 249, Übersetzt: Friedrich Pütsch
  • Zürich: Schweizer Druck- und Verlagshaus, 1951, Seiten: 271, Übersetzt: Friedrich Pütsch
  • München: Goldmann, 1956, Seiten: 215, Übersetzt: Friedrich Pütsch
  • München: Goldmann, 1959, Seiten: 189, Übersetzt: Friedrich Pütsch
  • München: Goldmann, 1971, Seiten: 159, Übersetzt: Friedrich Pütsch
  • Bern; München; Wien: Scherz, 1985, Seiten: 193, Übersetzt: Hardo Wichmann
  • München: Heyne, 1989, Seiten: 175, Übersetzt: Marilyn Wilde
  • München: Airplay Audio, 2005, Seiten: 2, Übersetzt: Udo Wachtveitl
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Der steinreiche Gordon Stuart verläßt seine Theaterloge und treibt kurz darauf tot in der Themse: Selbstmord. "Es muß ein ausnehmend schlechtes Stück gewesen sein", unkt Inspektor Holt. Das Lachen erstickt ihm im Halse, als man auf dem Hemd des Toten ein handgeschriebenes Testament entdeckt. Wer ist die geheimnisvolle Erbin Clarissa?! unterdessen streift ein Blinder durch die Londoner Gassen - und bringt seinen Opfern jähen Tod...

Die toten Augen von London

Edgar Wallace, Goldmann

Die toten Augen von London

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