Das Geheimnis der Stecknadel

  • Goldmann
  • Erschienen: Januar 1928
  • 1
  • London: Hodder & Stoughton, 1923, Titel: 'The clue of the new pin', Seiten: 319, Originalsprache
  • Leipzig: Goldmann, 1928, Seiten: 258, Übersetzt: Max C. Schirmer
  • Leipzig: Goldmann, 1937, Seiten: 213, Übersetzt: Max C. Schirmer
  • Wien: Mundus, 1948, Seiten: 187, Übersetzt: Edmund Th. Kauer
  • München: Goldmann, 1955, Seiten: 214, Übersetzt: Max C. Schirmer
  • München: Goldmann, 1959, Seiten: 184, Übersetzt: Max C. Schirmer
  • München: Goldmann, 1972, Seiten: 145, Übersetzt: Gregor Müller
  • Bern; München; Wien: Scherz, 1986, Seiten: 177, Übersetzt: Edith Walter
Wertung wird geladen

Im Londoner Hyde Park wird die verstümmelte Leiche eines Mädchens gefunden. Der einzige Hinweis am Tatort ist eine grüne Stecknadel. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um das Erkennungszeichen einer Mädchenclique am benachbarten College. Dort gerät ein Lehrer namens Henry in schweren Tatverdacht, da er eine Liaison mit der Ermordeten hatte. Doch es soll nicht bei einem Mord bleiben, immer mehr Verstrickungen entstehen, und somit hat Kommissar Barth alle Hände voll zu tun...

Das Geheimnis der Stecknadel

Edgar Wallace, Goldmann

Das Geheimnis der Stecknadel

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Das Geheimnis der Stecknadel«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren