Schade, daß er tot ist

  • Rowohlt
  • Erschienen: Januar 1982
  • 0
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1982, Seiten: 123, Originalsprache
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1999, Seiten: 123, Originalsprache
Wertung wird geladen

Der Türke Vural Poskaya wußte zuviel. Er machte sich in Stuttgart nicht nur um die Assimilation seiner Landsleute verdient, er ahnte auch, dass sich im Ländle ein internationaler Drogenhändlerring breitmachte. Deshalb hat man ihn ermordet. Schade, dass er tot ist, denn er war ein guter Freund von Hauptkommissar Bienzle. Und der will deshalb mit aller Macht den Mörder finden. Und er will Hannelore zurück. Denn als er eine heiße Spur entdeckt, entführt die Drogenmafia Bienzles Freundin. Die Verbrecher ahnen nicht, welchen Fehler sie damit begehen...

Schade, daß er tot ist

Felix Huby, Rowohlt

Schade, daß er tot ist

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Schade, daß er tot ist«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren