Tief im Abgrund

  • Eichborn
  • Erschienen: Januar 1995
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  • New York: Knopf, 1994, Titel: 'Down in the Zero', Seiten: 259, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Eichborn, 1995, Seiten: 381, Übersetzt: Georg Schmidt
  • München: Heyne, 1997, Seiten: 335
Tief im Abgrund
Tief im Abgrund
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Nachdem Burke ein Kind bei dem Versuch, es zu retten, tötete, fällt er in eine tiefe, kalte Phase der Trauer. Der Anruf eines Jungen, der um sein Leben fürchet und ihn als Leibwächter engagieren will, schreckt ihn aus seiner Erstarrung auf. In der reichen, sauberen Gegend, aus der der Junge kommt, häufen sich seltsame "Selbstmorde" von Jugendlichen. Der Junge fürchtet, eines der nächsten Opfer zu sein. Burke läßt sich auf einen Job ein, denn er schuldet der Mutter des Jungen noch einen Gefallen: Sie hatte ihn vor langer Zeit einmal vor dem Knast bewahrt. In der geleckten Welt des reichen Amerika bewegt Burke sich auf fremdem Terrain. Doch was er hinter der wohlanständigen Bilderbuchfassade entdeckt, ist nicht weniger schockierend als das, was er in den dunkelsten Vierteln New Yorks gesehen hat: Burke blickt in entsetzliche Abgründe, die selbst ihn, den illusionslosen Großstadtkämpfer, tief erschüttern.

Tief im Abgrund

Andrew Vachss, Eichborn

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