Falsche Zungen

  • Diogenes
  • Erschienen: Januar 2004
  • 6
  • Zürich: Diogenes, 2004, Seiten: 252, Originalsprache
  • Zürich: Diogenes, 2005, Seiten: 252, Originalsprache
  • Zürich: Diogenes, 2007, Seiten: 1, Übersetzt: Cordula Trantow
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Nicht nur um Mord geht es in diesen Geschichten, auch wenn es selten glimpflich abgeht. Denn keine Idylle ohne Engelszungen und falsche Zungen. Zwischen Kleinkrieg und Kindersegen suchen sonderbare Leute nach Liebesglück. "Die Zunge ist ein Dolch aus Fleisch", sagt ein spanisches Sprichwort. Aber was geschieht, wenn Mutter und Sohn mit falschen Zungen reden und sich gegenseitig nach Strich und Faden belügen? Von seltsamen Müttern und merkwürdigen Männern handeln Ingrid Nolls gesammelte Geschichten. Eine biedere Domina, eine traurige Mutter, eine verliebte Hündin, ein Karnevalssouvenir und eine ungewöhnliche Halbschwester erzählen von Freud und Leid der Mutterschaft. Wie kam die Jungfrau zum Kind? Die Weihnachtsgeschichte, einmal anders erzählt, beschließt den Reigen. Doch auch die Männer entwickeln ungeahnte Fähigkeiten - ob sie Autogramme sammeln, angeln, Pullover stricken, ihre Schülerinnen nach Hause einladen oder gar auf elegante Weise ihre Frauen um die Ecke bringen. Diebische Fr euden bringen Abwechslung ins Alltagsgrau, und Überraschungsgeschenke sorgen für unselige Weihnachten ...

Falsche Zungen

Ingrid Noll, Diogenes

Falsche Zungen

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