Himmelsblut

  • Heyne
  • Erschienen: Januar 2001
  • 2
  • Mailand: Frassinelli, 1999, Titel: 'Sangue dal cielo', Seiten: 132, Originalsprache
  • München: Heyne, 2001, Seiten: 174, Übersetzt: Petra Kaiser & Peter Klöss
Himmelsblut
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Sardinien um 1900: Filippo Tanchis ist angeklagt, den zwielichtigen Solinas erwürgt zu haben. Man hatte ihn kurz nach dem Mord, verstört und ohne jede Erinnerung neben der Leiche gefunden. Der Fall scheint eindeutig. Nur Avvocato Bustianu, sein Verteidiger, hegt Zweifel. Denn er spürt, dass Filippos Familie etwas zu verheimlichen sucht. Soll der sensible jüngere Bruder für eine Tat büßen, die er nicht begangen hat? Auch im zweiten Fall für Avvocato Bustianu spielen die geheimnisvolle Atmosphäre Sardiniens und ihre beeindruckende, unnachgiebige Natur eine wichtige Rolle: den gesamten Roman hindurch fällt der rote Regen - Wasser mischt sich mit rotem Wüstensand - das Himmelsblut.

Himmelsblut

Marcello Fois, Heyne

Himmelsblut

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