Ein einfacher Mord
- Autor: Jeffery Deaver
- Verlag: Blanvalet
Erschienen: Januar 2005
Bibliographische Angaben
- New York: Avon, 1993, Titel: 'Bloody River Blues (A Location Scout Mystery)', Seiten: 266, Originalsprache
- München: Blanvalet, 2005, Seiten: 400, Übersetzt: Helmut Splinter
- München: Blanvalet, 2007, Seiten: 350
- München: Blanvalet, 2009, Seiten: 352
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Eigentlich ist John Pellam nur nach Maddox gefahren, um Bier und Chips für eine gemütliche Pokerrunde zu besorgen. Doch dann wird der Filmemacher aus Hollywood unvermutet Zeuge eines eiskalten Doppelmords. Und damit fangen seine Schwierigkeiten erst so richtig an: Die Staatsanwaltschaft setzt John mächtig unter Druck, weil sie glaubt, er könne den Auftraggeber des brutalen Verbrechens identifizieren. Und als John aus demselben Grund ins Visier der Mafia gerät, sieht er sich in einer scheinbar ausweglosen Klemme: Schweigen ist bestimmt nicht immer Gold, aber Reden wäre sein sicherer Tod ...
Deine Meinung zu »Ein einfacher Mord«
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Ich habe das Buch vor ungefähr einer Woche gekauft und habe bisher nur 2/3 des Buches gelesen. Normalerweise brauch ich gerade mal 4 Nachmittage, um ein spannendes Buch von 500-700 Seiten zu lesen, aber von diesem Buch bin ich regelrecht enttäuscht... Ich muss mich wirklich zwingen, es weiterzulesen!
Das wäre das erste Buch, wo ich mich freue, dass es bald zu Ende ist.
Mein erstes Deaver-Buch und gleich ein kompletter Reinfall. Hier ist weder Spannung geboten, noch eine in sich stimmige Geschichte. Alles ist viel zu verwirrend, ein roter Faden des undurchsichtigen zieht sich von Anfang bis Ende durch das Buch. Zu viele Charaktere treffen auf zu viele stupide Erzählstränge. Auch das Ende ist mehr als vorhersehbar und daher ein klares: No! Aber da es sich ja um eines seiner ersten Werke handelt, versuch ich es ihm zu verzeihen und stürze mich demnächst mal auf ein neueres...
Ich wußte nicht, dass es sich bei "EIn einfacher Mord" um ein Frühwerk von Deaver handelt. Nun hält sich meine Enttäuschung über dieses wirklich langweilige Buch in Grenzen. Es hat gar nichts von den z.T. ausgezeichneten späteren Büchern der Rhyme/Sachs Reihe.
Spannung Fehlanzeige. Raffinesse Fehlanzeige. Die Geschichte dümpelt langweilig dahin und ist vollkommen ohne Reiz. Zum Glück gibt es besseres von Deaver. Das Buch kann ich nicht empfehlen.
Ein recycliertes Anfänger-Stück eines später brillanten Autors? Wir werden Zeugen einer Quasi-Vergewaltigung eines querschnittsgelähmten Polizisten in seinem Spitalbett durch eine blendend aussehende junge Blondine… Schlecht lektoriertes, schlecht übersetztes und schlecht korrigiertes Buch mit wenig überraschendem Plot. Ein Anfängerwerk, neu aufgelegt, weil der Name Deaver inzwischen gut verkauft?
Ich habs weggelegt ^^
Mir fehlte einfach die Spannung; zudem war mir die Handlung so undurchsichtig und verwirrend. Ständig neue Charaktere und dann der Strang mit diesen Filmaufnahmen.. . das hat nur noch mehr verwirrt und vom Eigentlichen abgelenkt.
Zum Glück kenne ich ANDERE Bücher von diesem Autor - die wirklich zu empfehlen sind.
also ich finde das buch einfach schlecht.... man kommt erstens nicht drau die vielen personen heissen und bis man mal den zusammenhang mitbekommt ist das buch auch schon fertig...>!!!!!!!!!! niemandem weiterempfehlen
einfach nur schlecht......
gruss
Ich habe das Buch inzwischen durch und kann nur jedem vom Kauf abraten. Ist ein sehr früher Deaver und das macht sich auch bemerkbar. Der gewohnte Deaver-Boom zum Ende oder auch zwischendurch ist leider ausgeblieben.
Ich habe gerade ein Viertel des Buches gelesen und muss mich wirklich überwinden, das Buch nicht zur Seite zu legen. Es sind mal wieder zu viele Personen dabei und eine Spannung habe ich bisher noch gar nicht entdeckt. Katastrophe