Unbekannt verzogen

  • Heyne
  • Erschienen: Januar 2004
  • 12
  • Boston: Little, Brown, 2002, Titel: 'Chasing the Dime', Seiten: 371, Originalsprache
  • München: Heyne, 2004, Seiten: 399, Übersetzt: Sepp Leeb
  • München: Heyne, 2006, Seiten: 399
Unbekannt verzogen
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"Hallo, hier ist Frank. Ich möchte Lilly sprechen..." Eine falsche Telefonnummer stürzt den erfolgsverwöhnten Geschäftsmann Henry Pierce in einen Albtraum, in dem ihm alles verloren zu gehen droht: sein Vermögen, sein Ansehen und schließlich sogar sein Leben.
Henry Pierce steht mit seiner Firma kurz vor einem revolutionären Durchbruch: Er arbeitet an einem Rechner, bei dem Informationen nicht mehr mittels Siliziumchips, sondern auf Molekularebene chemisch übertragen werden. Er verhandelt gerade mit einem Sponsor, der das aufwändige Projekt finanzieren soll. So gut es offensichtlich mit seiner Firma steht, so schlecht sieht es in seinem Privatleben aus. Seine Freundin hat ihn eben erst vor die Tür gesetzt, und er mußte sich eine neue Wohnung suchen. Dort erhält er vom ersten Tag an Anrufe von Männern, die eine gewisse Lilly sprechen wollen. Pierce verfolgt die Spuren dieser geheimnisvollen Frau und gerät dabei in eine Welt voller Internetseiten mit Call-Girls, Sex und Leidenschaften, in der ihm all sein Erfolg und sein Expertenwissen nichts mehr nützen. Er wird des Mordes verdächtigt, und nicht nur die Polizei heftet sich an seine Fersen.

Unbekannt verzogen

Michael Connelly, Heyne

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