Ein neuer Job für den Rabbi

  • Rowohlt
  • Erschienen: Januar 1994
  • 2
  • New York: Fawcett Columbine, 1992, Titel: 'The day the rabbi resigned', Seiten: 273, Originalsprache
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1994, Seiten: 265, Übersetzt: Ute Tanner
Ein neuer Job für den Rabbi
Ein neuer Job für den Rabbi
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Rabbi David Small lebt seit fünfundzwanzig Jahren in Barnard's Crossin, und so kennt er Gott und die Welt, zumindest aber die jüdischen Mitglieder der Gemeinde. Der verunglückte Autofahrer gehört zwar nicht seiner Glaubensrichtung an, aber auch ein Katholik hat das Recht, wenn schon nicht rechtzeitig gerettet, so doch die Polizei auf Trab zu bringen, solnage die Todesursache nicht restlos geklärt ist. Und klären, so findet Captain Lanigan, Polizeichef in Barnard's Crossing und langjähriger Freund des Rabbi, das kann David Small. Manchmal ist es dem Captain aber auch schon fast zuviel, wenn der Rabbi seine Theorien und Möglichkeiten ausbreitet. Fest steht, daß das Opfer, der Anglistikprofessor Victor Joyce, stark getrunken hatte, daß seine Armbanduhr auf mysteriöse Weise abhanden gekommen ist, und fest steht vor allem, daß er einige Neider und Feinde hatte, die keineswegs unglücklich über den plötzlichen Tod sind. Selbst die junge Witwe, eine sehr fromme junge Frau, sieht den Fragen von Lanigan gefaßt ins Auge. Und wenn es die letzte "Amtshandlung" des Rabbi sein sollte - denn Rabbi Small trägt sich mit dem Gedanken der Kündigung -, ungelöst läßt er dieses Rätsel des toten Professors nicht.

Ein neuer Job für den Rabbi

Harry Kemelman, Rowohlt

Ein neuer Job für den Rabbi

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