Tod auf der Themse
- Autor: Paul Doherty
- Verlag: Eichborn
Erschienen: Januar 1996
Bibliographische Angaben
- London: Headline, 1994, Titel: 'By Murder´s Bright Light', Seiten: 279, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Eichborn, 1996, Seiten: 301, Übersetzt: Rainer Schmidt
- München: Droemer Knaur, 1998, Seiten: 268
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Winter 1379: Sir John Cranstone, Coroner der Stadt London, muß sich mit einer Serie geheimnisvoller Diebstähle in den Häusern reicher Handelsherren beschäftigen. Gleichzeitig bereitet Athelstan, Dominikaner und Schreiber des Sir John, ein Mysterienspiel in seiner Gemeinde vor. All das wird plötzlich unwichtig, als mehrere englische Schiffe, die im Auftrag des Königs französische Küstenorte ausgeplündert habe, um die Staatskasse aufzufüllen, in der Themse vor Anker gehen. Der Tod eines Kapitäns, zwei weitere Morde und drei spurlos verschwundene Seeleute stellen Sir John und Athelstan vor eine beinahe unlösbare Aufgabe. Im Zuge ihrer Nachforschungen stoßen sie auf Skandale, Intriegen und sogar Hochverrat. Als französische Kriegsschiffe für die englische Piraterie Rache üben wollen, wird es lebensgefährlich....
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Ich kann überhaupt nicht die Meinung von klarak1 teilen. "Der Tod auf der Themse" besticht (mal wieder)durch seine beiden (Anti-)Helden und (mal wieder) durch die Beschreibungen des mittelalterlichen London.
Wer soll denn mit Neben-Bösewicht gemeint sein! Ich finde es eher angenehm menschlich,daß es in diesen Krimis nicht nur immer um eine Schwarz-Weiß-Einteilung geht. Und das Sir John ständig nach "Erfrischungen" verlangt, gehört zu Harding-Krimis wie die Faust zum Auge.
Dass Sir John eher die Lasterhaftigkeit der sie umgebenden Welt und Athelstan mehr den Geist des Intellektes präsentiert, war vom ersten Buch an klar. Wer damit nicht klarkommt, sollte die Finger von diesen tollen Büchern lassen.