Die Farben des Chamäleons
- Autor: Rebecca Gablé
- Verlag: Bastei Lübbe

Erschienen: Januar 1996
Bibliographische Angaben
- Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe, 1996, Seiten: 204, Originalsprache
- Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe, 2003, Seiten: 253, Originalsprache
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Zwanzig Jahre hat Hendrik Simons nichts von seinem Vater in Südafrika gehört, da steht eines Tages dessen Anwalt aus Pretoria vor ihm. Van Relger berichtet, dass Simons senior in ernsten Schwierigkeiten steckt: Der Geschäftsmann Terheugen, der zur deutschen Neonazi-Szene gehört, hat unbemerkt große Summen in die Goldminengesellschaft der Simons investiert. Durch eine Heirat mit Hendriks Halbschwester Lisa will er noch mehr Anteile unter seine Kontrolle bringen. Van Relger fordert Hendrik auf, seine Kenntnisse als Börsenmakler zu nutzen und Terheugen aufzuhalten - vergeblich. Erst als der Anwalt unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, begreift Hendrik, dass es Terheugen um mehr geht als um Geld. Der junge Makler setzt alles auf eine Karte - und beginnt ein Spiel, das zur tödlichen Falle für ihn werden kann ..

Die Farben des Chamäleons
- Autor: Rebecca Gablé
- Verlag: Bastei Lübbe

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Nachdem die Hauptprotagonisten, RA van Relger, Henrik Simons jun., Stella sowie Anton Verheugen kurz und bündig anhand von Aussehen, Kleidung, Wohnort und Beruf vorgestellt worden sind, beginnt eine durchaus spannende und rasante Story mit überraschenden Höhen und Tiefen. Die Tiefen zeigen sich dadurch das obwohl wichtige Gespräche zwischen zwei Personen im Raum stehen, sie die beiden um den heißen Brei reden lässt, dazu benutzt vorzüglicherweise Natur- und Landschaftsbeschreibungrn, nachdem um den heißen Brei geredet wurde kommen sie aber doch zum Punkt (passiert zweimal innerhalb des Buches). Ein weitere Tiefpunkt liegt in der Handlungsweise von Broker Hendrik Simons jun. sowie RA van Relger, dreimal wird dieser abgewiesen und beim vierten mal hat er Erfolg ?? Die Motivation warum er Erfolh hat wird im weiteren Verlauf auch nicht geklärt, aber man kann es sich später dazu denken. Ein kleiner Fehler ist mir auch aufgefallen denn bei einem ersten Gespräch wird Lisa ausdrücklich als Halbschwester vorgestellt von Hendrik Simons jun. und im weiteren Verlauf als Schwester von Hendrik Simons jun. . Krimi scheint nicht das Metier von Rebecca Gable zu sein, aber im Gesamteindruck war es eine spannende, nett zu lesende Geschichte die ein paar Schwächen aufweist.
Man fiebert bis zur letzten Minute mit der Hauptfigur, der ungewollterweise in verzwickte, gefährliche Situationen gerät... und man wird immer wieder aufs neue überrascht.
Der Krimi hat mir recht gut gefallen und hätte ruhig ein wenig umfassender sein können. Kaum hatte man sich mit den Figuren angefreundet war das Buch schon zu Ende.
Man sollte hier aber keine psychologische Meisterleistung erwarten, das ist eher ein „entspannender" Krimi.