Fenstersturz in Harlem

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 1961
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  • New York: Avon, 1959, Titel: 'The Crazy Kill', Seiten: 160, Originalsprache
  • Frankfurt am Main; Berlin: Ullstein, 1961, Seiten: 189, Übersetzt: Wilm W. Elwenspoek
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1975, Seiten: 140
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1986, Seiten: 140
  • Zürich: Unionsverlag, 1998, Seiten: 190, Übersetzt: Manfred Görgens
Fenstersturz in Harlem
Fenstersturz in Harlem
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Big Joe Pullen ist tot, und während der Trauerfeier stürzt ein Mann aus dem Fenster auf die Straße hinunter. Aber er bleibt unverletzt: Er ist in einen Korb mit frischem Brot gefallen...

Zufälle gibt es auch anderswo; das ist noch nicht typisch für Harlem (wenn auch hier die glücklichen Zufälle ziemlich selten sind). Doch wenige Minuten später liegt ein anderer Mann in demselben Korb. Ein toter Mann. Ein Mann mit einem Messer in der Brust.Grave Digger und Coffin Ed gelingt, was andere nicht geschafft hätten. Sie klären ihren Fall - indem sie Dinge tun, auf die ein weißer Polizist nicht gekommmen wäre; indem sie Motive aufdecken, die außerhalb Harlems kaum denkbar sind.

Fenstersturz in Harlem

Chester Himes, Ullstein

Fenstersturz in Harlem

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