Rivalen
- Autor: Dick Francis
- Verlag: Diogenes
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Erschienen: Januar 1999
Bibliographische Angaben
- London: Michael Joseph, 1997, Titel: '10-lb Penalty', Seiten: 308, Originalsprache
- Zürich: Diogenes, 1999, Seiten: 298, Übersetzt: Malte Krutzsch
- Bergisch Gladbach: Lübbe Audio, 2002, Seiten: 3, Übersetzt: Detlef Bierstedt
- Zürich: Diogenes, 2001, Seiten: 298
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Es ist ein heißes Rennen, das der britische Politiker George Juliard antritt. Denn es geht um nichts Geringeres als um das Amt des Premierministers. Juliards Handicap: Er ist Witwer und hat keine charmante Frau zur Seite. Deshalb soll sein siebzehnjähriger Sohn Ben ihn auf den Wahltouren begleiten. Doch der Kampf um Stimmen wird nicht nur mit legalen Mitteln geführt, und so muß Ben schon bald eine neue Rolle übernehmen, die des Leibwächters.

Rivalen
- Autor: Dick Francis
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Deine Meinung zu »Rivalen«
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Ein wiederum sehr angenehm und gut geschriebener DF, wenn gleich auch ohne interessanten Krimi-Plot. Die Geschichte ist eher eine kleine Lebensstory um den - für DF relativ jungen - Protagonisten. Der Galoppsport spielt auch eine untergeodnete Rolle. Trotzdem verschlingt man die Geschichte schnell, weil sie locker, leicht und doch spannend geschrieben ist. Aufgrund des "dünnen" Kriminalfalls ... 80°
Ich habe das Buch ziemlich banal empfunden, wenn es auch gut - in klassisch Englischer Manier - geschrieben ist. Das Kriminalistische ist auf ein Minimum reduziert. Im Zentrum steht der Aufstieg eines Mannes zum Premierminister von Grossbritannien. Es geht also um Macht und Intrigen. Da haben andere englische Autoren, die ausserhalb der Gattung Krimi schreiben, mehr zu bieten.
Eins der Bücher von Dick Francis, welches auch Lesern gefallen wird, die nicht so viel mit Pferden "am Hut haben".
Ein typischer Dick Francis Held, obwohl noch relativ jung bereits in irgendeiner Weise gescheitert und vom Leben gezeichnet, aber diesmal in einer überraschend anderen Rolle.
Allerdings sind die Hintergründe wie bei allen von Francis Romanen bis ins kleinste Detail recherchiert und somit ist das Buch sicherlich nicht nür für fans interessant sondern auch für interessierte Laien zum Thema "Premierministerwahlen".
Rivalen entdeckte ich nur durch Zufall in einem Second-Hand Bücherladen. Angezogen durch den auf der Rückseite erwähnten "Jockey" kaufte ich es. Der Meinung des einen amazon.de-Kunden kann ich nicht zustimmen. Denn nachdem ich das Buch innerhalb weniger Stunden gelesen - nein eigentlich - verschlungen hatte, fing ich an, nach und nach die anderen Dick Francis\' zu erwerben. Bis jetzt wurde ich noch kein einziges Mal enttäuscht...
Zu sehen, wie eine Nur-Erzeuger-Kind-Beziehung mit seinem Sohn sich langsam erwärmt und das auch noch in einem Wahlkampf, ist irgendwie lustig. Dann noch ein paar Anschläge und Irrungen und schon ist man Premier. Meinung: es lohnt sich.