Sporen
- Autor: Dick Francis
- Verlag: Diogenes

Erschienen: Januar 1994
Bibliographische Angaben
- London: Michael Joseph, 1992, Titel: 'Driving Force', Seiten: 276, Originalsprache
- Zürich: Diogenes, 1994, Seiten: 379, Übersetzt: Malte Krutzsch
- Zürich: Diogenes, 1995, Seiten: 379
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Tatort ist das Rennsportzentrum Pixhill, wo erfolgreiche Rennstallbesitzer ihre Pferde auf die großen Rennen in Aintree und Cheltenham vorbereiten. Prestige will verdient sein: Die Pferde müssen gewinnen, und wenn man mit mehr als nur Sporen nachhelfen muß. Seit ein Sturz seine Jockeykarriere jäh beendet hat, betreibt Freddie Croft ein Pferdetransportunternehmen. Als in einem seinen Pferdetransportern eine Leiche gefunden wird, und kurz darauf ein ihm anvertrautes Rennpferd auf mysteriös Art verendet, richtet sich der Verdacht der Polizei gegen Freddie. Während Freddie noch über Drogenschmuggel als mögliches Mordmotiv nachsinnt, wird er selbst entführt. Es beginnt ein Rennen auf Leben und Tod.

Sporen
- Autor: Dick Francis
- Verlag: Diogenes

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Diesmal besitzt die Hauptfigur, ein Ex-Jockey, eine Fuhrunternehmen für Pferde. Und als ein mitgenommener Anhalter plötzlich in einem der Transporter stirbt, beginnen eine Reihe merkwürdiger Ereignisse. Über Francis' Stil habe ich mich oft genug positiv ausgelassen, der ist herausrragend. Diese Story ist auf den ersten 100 Seiten rasant und hat mich gepackt, aber dann verflacht die Geschichte, es wird deutlich zäher und nicht alle eingebauten Elemente haben ihr gut getan. Schade, da war mehr drin als ... 78°
Mir hat zwar das buch gefallen, aber auch nicht gefallen. "Sporen" ist nicht Dick Francis\'s bestes Buch, aber immerhin spannend erzählt. Es ist zwar nicht langweilig, aber leider langatmig.
Dieses Buch hat satte 13 Kapiteln und hat 379 Seiten.
Lang erzählt, aber immerhin spannend erzählt. Aber nicht sein bestes.
Da ich mit diesem Buch fertig bin, und dafür 4 Tage gebraucht hat, es zu ende zu lesen, hat es mich wirklich überrascht. Verblüffende Lösung ist auch drin.
Meine Bewertung: 90°