Zuschlag
- Autor: Dick Francis
- Verlag: Ullstein
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Erschienen: Januar 1975
Bibliographische Angaben
- London: Michael Joseph, 1974, Titel: 'Knock Down', Seiten: 206, Originalsprache
- Frankfurt am Main; Berlin: Ullstein, 1975, Titel: 'Voll Blut', Seiten: 125, Übersetzt: Ursula Goldschmidt
- Frankfurt am Main; Berlin: Ullstein, 1987, Titel: 'Voll Blut', Seiten: 125
- Zürich: Diogenes, 1998, Seiten: 303, Übersetzt: Ruth Kreen
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Zu viel Ehrlichkeit schafft Feinde, zumal im Rennsport, wo nicht jeder saubere Hände hat. Außer John Dereham. Nachdem ein Sturz seine Jockey-Karriere jäh beendete, hat er sich als Agent für Vollblutpferde einen Namen gemacht. Sein stetig wachsender Erfolg weckt aber den Neid einiger Berufskollegen, die sich auf schmutzige Geschäfte spezialisiert haben. Als Dereham sich standhaft weigert, bei den korrupten Machenschaften mitzuziehen, wird es brenzlig ernst. Nur mit einiger Mühe gelingt es ihm, seinen Kopf noch rechtzeitig aus der Schlinge zu ziehen.

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Deine Meinung zu »Zuschlag«
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Medizinisch und psychologisch wertvoll. Der Schluss gehört zu den größten und bewegendsten Szenen der europäischen Literatur und würde jedem anderen Autor Ehre machen.
Francis wird überhaupt unterschätzt. Er gehört zu den hundert besten Autoren des 20. Jahrhunderts. Denen, die man auch nach hundert Jahren noch lesen wird. So wie heute Jane Austen oder die Bronte Schwestern.
Wieder bedient sich DF des Umfeldes, dass er am besten kennt: des Galoppsports im UK. Heraus kommt natürlich auch wieder ein Roman, der sich absolut zu lesen lohnt! Und auch wenn manche Bösewichter schnell bekannt sind, geht die Suche nach Mr. X bis zum Ende weiter! Besonders schmerzhaft lesenswert: Die Szene, in der der ausgekugelte Arm der Hauptfigur wieder eingekugelt wird. Aua...87°!