Die Melancholie der Männer

  • DuMont
  • Erschienen: Januar 2003
  • 1
  • Paris: Gallimard, 2002, Titel: 'Quelqu\'un d\'autre', Seiten: 275, Originalsprache
  • Köln: DuMont, 2003, Seiten: 302, Übersetzt: Claudia Steinitz
Die Melancholie der Männer
Die Melancholie der Männer
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Zwei Männer in der Mitte ihres Lebens - "während der vergangenen Jahre haben wir uns geformt, und wir haben vielleicht dreißig Jahre vor uns, um zu erfahren, ob wir uns besser oder schlechter gelungen sind. Aber nie werden wir jemand anderes sein.” Auf dem Tennisplatz haben sie sich per Zufall kennen gelernt, in einer Bar trinken sie auf diese Gewissheit und beschließen eine verblüffende Wette: Wer von den beiden melancholischen Männern wird beim Wiedersehen in drei Jahren ein anderer geworden sein? Thierry Blin, den sein Gesicht mit dem Schildkrötenprofil ebenso langweilt wie seine Gewohnheitsliebe mit der sanften Nadine und sein Beruf, macht sich auf den Weg in ein Leben nach dem Leben - genauso wie Nicolas Gredzinski, der stellvertretende Abteilungsleiter einer Firmengruppe im Energie- und Informatikbereich, den Traum von einem anderen Selbst ermöglichen will. Im Rhythmus eines Krimis, vorangetrieben von den Abenteuern des Alltags, erzählt Tonino Benacquista von männlicher Schwermut und von den Möglichkeiten der Veränderung. In Die Melancholie der Männer verbinden sich eine Privatdetektivgeschichte und eine Liebesgeschichte. Die Melancholie der Männer erzählt von der heimlichen Lust am Laster der anderen - mit Freude am Sinnlichen und an der Schönheit.

Die Melancholie der Männer

Tonino Benacquista, DuMont

Die Melancholie der Männer

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