The First Lie
- Autor: A. J. Park
- Verlag: Aufbau
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Erschienen: Oktober 2020
Bibliographische Angaben
- aus dem Englischen von Wolfgang Thon
- TB, 400 Seiten
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Kann man der Person trauen, die man am meisten liebt?
Paul Reeve ist auf dem Sprung zu einer großen Karriere als Anwalt, doch als er eines Tages nach Hause kommt, findet er seine Frau blutüberströmt vor. Sie hat mit einem Brieföffner in ihrem Bad einen Einbrecher getötet – aus Notwehr, wie sie behauptet. Paul sieht seine Karriere in höchster Gefahr und beschließt, zu handeln: Die Leiche muss aus dem Haus. Doch das ist nur die erste Lüge, auf die er und seine Frau Alice sich einlassen, und dann steht plötzlich die Polizei vor der Tür …
Ein packender Psycho-Thriller mit Spannungsgarantie

The First Lie
- Autor: A. J. Park
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Deine Meinung zu »The First Lie«
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Paul ist auf dem besten Wege eine steile Karriere als Bezirksrichter hinzulegen. Doch eines Abends kommt er nach Hause und findet eine Leiche in seinem Badezimmer vor. Seine Frau Alice hat aus Notwehr einen Mann getötet. Um seine Karriere nicht zu gefährden, beschließt Paul zu handeln und die Leiche verschwinden zu lassen. Gesagt getan. Es ist die erste Lüge, auf die sich das Ehepaar einlässt und schon bald klopft die Polizei an der Tür...
Der Klappentext hat sich echt viel versprechend angehört, doch leider konnte mich dieses Buch wenig begeistern. Es kam wenig Spannung auf. Erst zum Ende war es etwas spannender. Die Story plätschert nur so vor sich hin.
Die ganze Handlung war etwas komisch. Ständig hat sich alles wiederholt und wurde nochmal aus einer anderen Perspektive und in einer anderen Art erzählt.
Der Schreibstil ließ sich leicht und flüssig lesen und auch die drei unterschiedlichen Perspektiven (Polizei, Paul, Alice) immer im Wechsel waren ganz okay. Es war dadurch zumindest etwas abwechslungsreich.
Die Charaktere Paul und Alice waren mir sehr unsympatisch. Ich konnte deren Handlungen überhaupt nicht nachvollziehen und habe des öfteren einfach nur mit dem Kopf geschüttelt. Paul ist überfordert und flüchtet sich in eine Alkoholsucht und Alice ist einfach psychisch labil und kontrollsüchtig. Alice mochte ich absolut nicht.
Die Polizisten wurden meist nur mit dem Nachnamen genannt, sodass sie auch sehr unnahbar blieben. Ich bin zum Teil auch öfter mit den Namen durcheinander gekommen, weil ich nicht mehr wusste wer wer ist.
Mein Fazit:
Interessanter Klappentext aber beim Lesen blieb die Begeisterung auf der Strecke. Buch war ganz okay. Man kann es lesen, aber man kann es auch lassen. Man verpasst nicht wirklich was.