Carl Haffners Liebe zum Unentschieden
- Autor: Thomas Glavinic
- Verlag: Volk und Welt
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Erschienen: Januar 1998
Bibliographische Angaben
- Berlin: Volk und Welt, 1998, Seiten: 228, Originalsprache
- München: Goldmann, 2000, Seiten: 218, Originalsprache
- München: dtv, 2006, Seiten: 202, Originalsprache
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Wenn man Eis erhitzt, dann ist es nicht mehr Eis. Und genau das ist das Problem von Carl Haffner: Ausgerechnet Schach ist seine Obsession, ein Spiel, bei dem es auf das Gewinnen ankommt. Aber Haffner will nicht gewinnen. Bietet ihm der Gegner verstört das Remis an, atmet er auf: die "Unannehmlichkeit", den anderen besiegt zu haben, bleibt ihm erspart. Thomas Glavinic erzählt die Lebensgeschichte dieses Mannes, der stoisch so sehr er selbst blieb, dass man glatt aus der Haut fahren möchte. Ein Roman, der spannender ist als jede Schachpartie.

Carl Haffners Liebe zum Unentschieden
- Autor: Thomas Glavinic
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Deine Meinung zu »Carl Haffners Liebe zum Unentschieden«
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In dem Roman kommt der Name eines Cafes vor - ich brauche diesen um eine Quizfrage zu lösen - hier die Stelle:
"Und noch viel gemütlicher als zu Hause oder gar an der Universität ist es nach Mittag im Cafe ???----------- ???, wo man sich die Zeit bei Brettspielen, am Flipperautomaten, mit Zeitungen oder im Gespräch mit anderen Menschen vertreiben kann. Tagsüber kehren Künstler und andere Tagediebe dort ein, abends kommen schöne Frauen vorbei. Ein paradiesischer Ort"