Die Last der Engel

  • Rowohlt
  • Erschienen: Januar 1999
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  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1999, Seiten: 238, Originalsprache
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Elfie Brunnhuber sieht am 23. Dezember keinem frühlichen Weihnachten entgegen. Sie ist arbeitslos, und mit kleinen Aushilfsarbeiten hält sie sich gerade über Wasser. Ihren brutalen Freund Jürgen hat sie vor einiger Zeit endgültig in die Wüste geschickt. Die Feiertage werden einsam sein.
Da wird sie vor einem Drogeriemarkt von zwei jungen Frauen angesprochen: Könnte sie vielleicht für ein paar Minuten auf das Baby aufpassen? Es sei gerade eingeschlafen und würde sonst von der lauten Weihnachtsmusik im Laden wach. Natürlich hilft Elfriede. Die beiden Frauen verschwinden in dem Geschäft und kommen nicht wieder. Elfriede klebt ihre Adresse an die Schaufensterscheibe und nimmt das Baby mit nach Hause. Am nächsten Tag liest sie in der Zeitung, daß eine junge Frau vor die U-Bahn gestürzt und gestorben ist. Ihr Kind wird gesucht. Elfriede ist ziemlich sicher, daß das "ihr" Kind ist. Und da die Mutter tot ist, will sie es behalten. Doch da taucht ihr Ex-Freund auf und weiß sofort, daß da etwas nicht stimmt. Eine kleine Erpressung würde seine Finanzen ganz schön aufbessern. Elfriede willigt zum Schein ein, doch sie entwickelt einen raffinierten Plan. Denn ein Christkind gibt man nicht kampflos auf.

Die Last der Engel

Annette Döbrich, Rowohlt

Die Last der Engel

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