Fränkisches Sushi

  • Ars vivendi
  • Erschienen: Januar 2017
  • 0
  • Cadolzburg: Ars vivendi, 2017, Seiten: 251, Originalsprache
Wertung wird geladen

An der Hallerwiese treibt ein junger Mann tot in der Pegnitz, und im nahen Ufergebüsch stößt man auf einen verwahrlosten Jungen, der so stumm ist wie ein Fisch. Wie sich herausstellt, hatte der minderjährige Tote Migrationshintergrund und einen grünen Daumen, aber keine Aufenthaltserlaubnis. War er von einem Gärtnereibesitzer wirklich aus reiner Nächstenliebe aufgenommen worden? Hat der Junge aus dem Gebüsch eine »autistische Störung« oder schweigt er aus einem anderen Grund? Und welche Rolle spielt Ralf, der Tag und Nacht die Pegnitz beobachtet? Eine weitere Leiche taucht auf, und auch privat ist für den Nürnberger Kommissar Kastner die Lage alles andere als entspannt. Da hilft nur eins: Freiräume schaffen. Nicht nur deshalb trifft Kastner sich mit Ralf, um Fränkisches Sushi zu essen.

Fränkisches Sushi

Susanne Reiche, Ars vivendi

Fränkisches Sushi

Deine Meinung zu »Fränkisches Sushi«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren