Picasso sehen und sterben

  • Oktober
  • Erschienen: Januar 2007
  • 0
  • Münster: Oktober, 2007, Seiten: 189, Originalsprache
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Nach dem Tod des alten Heroult trifft sich eine illustre Gesellschaft in der Villa St. Fleurie an der Cote d Azur, um das millionenschwere Erbe des Kunstsammlers unter sich aufzuteilen. Ein Picasso, der auf mysteriöse Weise während des Vichy-Regimes in den Besitz der Familie gelangte, wird kurz nach der Testamentseröffnung gestohlen, wobei der Hausmeister Bertrand erschlagen wird. Wem soll Kommissar Arnoult, erfolgreicher Maler und Kunstkenner, in dieser Schlangengrube Glauben schenken? Der schönen Schauspielerin Francoise, in die er sich verliebt, oder dem argentinischen Literaturprofessor Pirez, Sprößling einer unrühmlichen Liaison, der das Erbe für sich allein beansprucht? Womöglich gar dem leiblichen Sohn Heroults, der seinen Halbbruder für einen Erbschleicher hält, oder dessen Angestellten, dem jungen Bertrand und seiner hübschen Freundin, die in der Mordnacht eine wilde Party gefeiert haben sollen? Kommissar Arnoult stochert in der dunklen Vergangenheit der Bewohner der Villa und gerät dabei selbst in das Visier des Mörders.

Picasso sehen und sterben

Jost Baum, Oktober

Picasso sehen und sterben

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