Die Zeit, die es nicht gab

  • Rowohlt
  • Erschienen: Januar 1976
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  • New York: Dodd, Mead, 1974, Titel: 'The man with two clocks', Seiten: 210, Originalsprache
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1976, Seiten: 124, Übersetzt: Mechtild Sandberg
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Die letzten Tage waren ein bißchen viel für Grail. Während einer Autofahrt durch das südliche Kalifornien war er von zwei Männern überwältigt und nach Mexiko entführt worden. Aber dann war auf einmal die mexikanische Polizei zur Stelle, er wurde befreit und in die USA zurückbefördert. Doch der Alptraum ist noch immer nicht zu Ende. Auf US-amerikanischem Boden wird Grail von Emlyn Shade erwartet. Grail kennt den Geheimdienstmann aus der Zeit, da er noch für das Pentagon arbeitete. Und jetzt teilt ihm der Beamte mit, dass man ihn, den Physiker Dr. Michael Grail, verdächtigt, Geheiminformationen an die Russen weitergegeben zu haben. Grail weiß nicht, was er zu dieser grotesken Anschuldigung sagen soll. Aber er begreift, dass ihn ein einfaches Abstreiten nicht weiterbringen wird, dass er Shades Fragen beantworten muss. Und diese Fragen beweisen, dass sich der Geheimdienst sehr ausführlich mit seiner Person beschäftigt hat. Seltsamerweise haben die sonst so genau arbeitenden Beamten nicht herausfinden können, wo er die drei Sommermonate zwischen seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst und dem Antritt seiner neuen Stellung am California Institute of Technology verbracht hat.

Die Zeit, die es nicht gab

Wade Miller, Rowohlt

Die Zeit, die es nicht gab

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