Puppenschwester
- Autor: Annette Meyers
- Verlag: Heyne

Erschienen: Januar 2001
Bibliographische Angaben
- New York: Mysterious Press, 1999, Titel: 'Free Love', Seiten: 240, Originalsprache
- München: Heyne, 2001, Seiten: 268, Übersetzt: Adelheid Zöfel
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1920 zieht die junge Dichterin Olivia Brown nach Greenwich Village, nachdem sie von ihrer ihr unbekannten Großtante dort ein Haus geerbt hat. Sie sucht einen neuen Anfang, nachdem sie kurz hintereinander ihren Verlobten und ihren Vormund verloren hat. Mit dem Haus hat sie auch einen Mieter geerbt, dem Privatdetektiv Harry Melville, mit dem sie sich schnell anfreundet und dem sie bei einigen seiner Fälle hilft. Eines Abends gerät sie jedoch selbst mitten in einen Kriminalfall hinein, als sie nach einigen Drinks zuviel über die Leiche einer jungen Frau stolpert. Ihr Schock wird noch größer, als sie feststellen muß, dass sie ihr zum verwechseln ähnlich sieht. Schon bald deutet alles darauf hin, dass der Mörder es eigentlich auf sie abgesehen hat. Dieser ist anscheinend von ihr besessen. Nachdem weitere Menschen aus ihrem Freundeskreis angegriffen werden und Harry Melville im Krankenhaus landet, wird ihr klar, dass nur sie selbst diesen Fall aufklären kann.

Puppenschwester
- Autor: Annette Meyers
- Verlag: Heyne

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War eine nette amüsante Abwechslung, dieser Roman. Kein richtiger Krimi, trotz der vielen Morde. Aber gut zu lesen, nette Beschreibung, wie es vielleicht damals (1920) in Greenwich Village zuging. Und guter Schluss.
Greenvich Village 1920 - eine tolle Zeit! Dieses Buch vermittelt viel davon. Eine kleine Zeitreise in die Zwanziger. Eine total spannende Story! Immer wieder neue Hinweise auf den Täter! Leider werden am Ende nicht alle Hinweise endgültig aufgelöst, es bleibt einiges der Phantasie des Lesers überlassen.
Der Originaltitel: Free Love triff den eigentlich Kern des Buches wesentlich besser als "Puppenschwestern".
Nach ein paar Zeilen (vor dem Kauf) wusste ich dass dieses Buch mir viel vergnügen bereiten würde. Lässt euch in die Zeit 1920 in New York versetzen, lässt euch treiben in dieser Stadt, mit den Menschen des Buches und nehmt euch Zeit. Diese braucht es damit die Stimmung auch richtig aufgebaut werden kann. Vergesst alle Serienmörder, vergesst den Klappentext, er ist wie schon bei so vielen anderen Büchern ziemlich schlecht.