Tödliche Versicherung

  • Weyand
  • Erschienen: Januar 2005
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  • Trier: Weyand, 2005, Seiten: 298, Originalsprache
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Gerrit ist verzweifelt. Seine Frau Helen wurde von der Straße abgedrängt und verunglückte tödlich. Als er von der Polizei verdächtigt wird, beginnt Gerrit selbst zu ermitteln und entdeckt ähnlich dubiose Unfälle. Und immer wieder scheint eine Luxemburger Bank und eine Versicherung indirekt darin verwickelt zu sein. In allen Fällen hatten die Opfer größere Kredite aufgenommen, sie fast abbezahlt, als sie aus unerklärlichen Gründen ums Leben kamen. Nutznießer war immer die Bank, denn diese kassierte auch noch die abgeschlossene Lebensversicherung. Allerdings gibt es zwischen Hellen und allen anderen Opfern einen Unterschied: diese waren alleinstehend, es gab keine direkten Erben. Gerrit glaubt schließlich alles zu durchschauen, als er herausfindet, dass seine Frau wegen einer Verwechslung hatte sterben müssen. Aber zu diesem Zeitpunkt hat er schon zu viel Aufsehen erregt und man versucht, ihn für immer zum Schweigen zu bringen. Gerrits einziger Ausweg ist, sich die Methoden seiner Gegner anzueignen.

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Tödliche Versicherung

Edwin Klein, Weyand

Tödliche Versicherung

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