Lindner und das schwarze Schaf

  • Silberburg
  • Erschienen: Januar 2016
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  • Tübingen: Silberburg, 2016, Seiten: 283, Originalsprache
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Als der Schäfer Jo Meißner im Morgengrauen auf den Kornberg bei Gruibingen fährt, um nach seiner Herde zu sehen, findet er seinen Vater, den Seniorschäfer Ernst Meißner, tot und übel zugerichtet auf der Weide. Drei Schafe fielen dem nächtlichen Überfall ebenfalls zum Opfer. Bissspuren am Hals, aufgerissene Bäuche, fehlende Innereien: Alles sieht so aus, als habe ein Wolfsrudel die Herde heimgesucht. Und war nicht ganz in der Nähe, auf der A8, ein junger Wolf überfahren worden? Sogar Meißners Herde hatte unlängst schon tote Schafe zu beklagen, dem Tierarzt zufolge ebenfalls von Wölfen gerissen.
LKA-Kommissar Stefan Lindner wird aus seinem Urlaub zurückgerufen, denn schon brennt es an allen Ecken und Enden: Die Presse wittert eine große Story und zwischen Tierschützern und Schäfern schlagen die Wogen hoch. Lindner taucht am Rand der Schwäbischen Alb tief ein in die Welt der Schäferei, erlebt mehr raue Natur, als ihm lieb ist, und kommt schließlich einem Fall auf die Spur, der auch von alten Verletzungen, uralten Feindschaften und von all dem erzählt, was solche Wunden noch Jahre und Jahrzehnte später in den Betroffenen anrichten.

Lindner und das schwarze Schaf

Jürgen Seibold, Silberburg

Lindner und das schwarze Schaf

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