Heimkehr in den Tod

Matthew Furniss, Leiter des britischen Geheimdienstes im Iran, muß zwei Jahrhzehnte lang miterleben, wie die islamische Revolution sein Agentennetz fast völlig zerstört und viele seiner engsten Freunde ums Leben kommen. Daneben kmmert er sich wie ein Vater um Charlie Eshraq, der nicht vergessen kann, daß Iraner seinen Vater erschossen und seine Schwester öffentlich hingerichtet haben. Eshraq ist fest entschlossen, diese Morde zu rächen. Um sich die notwendigen Mittel zu beschaffen, steigt er nicht nur ins Spionagegeschäft ein, sondern handelt auch mit Heroin. Die Zusammenarbeit mit seinem in dieser Beziehung ahnungslosen Ziehvater wird empfindlich gestört, als die Tochter eines britischen Ministers an einer Überdosis Heroin stirbt.