Hard revolution

  • Ars vivendi
  • Erschienen: Januar 2017
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  • New York: Little, Brown and Co., 2004, Titel: 'Hard revolution', Seiten: 376, Originalsprache
  • Cadolzburg: Ars vivendi, 2017, Seiten: 398, Übersetzt: Gottfried Röcklein
Hard revolution
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Washington, D. C., 1968: Der junge schwarze Polizist Derek Strange fährt bei der Metropolitan Police mit seinem weißen Partner Streife, während sich die Atmosphäre in der Stadt immer weiter aufheizt: die Bürgerrechtsbewegung und der Marsch der Armen, die traumatisierten Rückkehrer aus Vietnam, Sex, Soul, Drogen, Morde, Unruhen und Rassismus. Inmitten dieser explosiven Gemengelage entspinnt sich ein tödliches Drama: Drei Weiße planen einen Banküberfall und ermorden einen Schwarzen, auch Dereks Bruder Dennis wird umgebracht und in Memphis wird ein Attentat auf Martin Luther King verübt. Für Derek Strange, seine Freunde und seine Feinde ist nichts wie zuvor. Wer ist gut, wer böse und wem kann man noch vertrauen? Die alten Kategorien gelten nicht mehr, die Welt ist komplex geworden.
Und die Revolution hat gerade erst begonnen.

Hard revolution

George P. Pelecanos, Ars vivendi

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